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In den öffentlichen Raum investieren
Eine mit geringem Budget realisierbare und doch wirkungsvolle Möglichkeit für eine „Offline“-Kampagne besteht darin, in den öffentlichen Raum der Stadt zu investieren, etwa mit einer Plakatkampagne. Platzieren Sie Ihre Botschaft dort, wo Menschen sie sehen, an stark frequentierten Orten und in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in unterschiedlichen Vierteln, auch an der Peripherie. Wenn Sie sich mit Ihrer Botschaft an ein breites Publikum wenden, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie jene Menschen erreichen, die es am ehesten nötig hätten, ihre Vorurteile zu hinterfragen. Sie werden sie nicht sofort überzeugen können, ihre klischeehaften Ansichten aufzugeben, aber es könnte Ihnen gelingen, dass sie diese in Frage stellen oder eine Diskussion mit den betreffenden Menschen beginnen.
Strategische Standorte identifizieren
Sie sollten Ihre Zielgebiete sorgfältig auswählen – je nach dem Ziel / der Zielgruppe Ihrer Kampagne könnten entweder Viertel im Stadtzentrum oder Vorortgegenden besser geeignet sein.
Im Youth Activist Toolkit gibt es eine Reihe von Tipps für Kampagnen an öffentlichen Plätzen, darunter die folgenden:
- Unbedingt überprüfen, ob irgendwelche Genehmigungen erforderlich sind;
- die Medien informieren;
- dafür sorgen, dass UnterstützerInnen Foto- und Videoaufnahmen oder einen Livestream von der Aktion und den Reaktionen der Menschen machen und die Reaktionen in den sozialen Medien verbreiten.
- Teile keine Vorurteile (Give Prejudice no Chance)
- Municipality of Maribor, Slovenia is celebrating the World Refugee Day
- ANTI-RUMOURS CAMPAIGN: “Do not allow rumours to get you sick. Get yourself vaccinated”
- What you need to know about me: 8 stories 8 faces from Lustenau
- Immigrants – A picture is worth a thousand words
- Fallen Angels
- Wels Festival of Cultures
- Integra
- Pobeg in beg / Escape and flight
- Open Mosque
- Municipal Immigrant Day
- 3rd Annual World Refugee Festival
- Popolinfesta
- Amitie
- Brasov Multicultural Day